Sanitätsdienst bei Arena of Pop 2007

Zur Neuauflage der im vergangenen Jahr erstmalig durchgeführten Arena of Pop kam es am vergangenen Samstag in Mannheim. Den Veranstaltern war es diesmal wieder gelungen mit Juli, Simon Webbe, Killerpilze und Pink nationale und internationale Künstler nach Mannheim zu lotsen, die beim größten Open- Air der Region für beste Unterhaltung sorgen sollten. Abgerundet wurde das musikalische Programm durch zwei Nebenbühnen, auf denen Künstler der Popakademie und DJs ihr Können unter Beweis stellten.

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Der Clou an der Arena of Pop ist jedoch nicht die impulsante Freiluft- Arena auf dem Schlossplatz, die sogar noch aus den Quadraten und vom Paradeplatz aus gesehen werden kann, sondern die Tatsache, dass keiner der Zuschauer Eintritt bezahlen muss. Und so strömten auch in diesem Jahr wieder die Massen nach Mannheim, die Veranstalter bezifferten die Zuschauerzahl auf 135.000 und konnten damit den beeindruckenden Wert aus 2006 deutlich verbessern.
Schwierig gestaltet sich bei einer so großen Besucherzahl der Sanitätsdienst. Es gab jedoch keinen Grund, am Konzept des Vorjahres etwas zu verändern. An sechs verschiedenen Standorten wurden im Veranstaltungsgebiet Medical- Center eingerichtet, bei denen zum einen Einsatzkräfte gebündelt wurden und zum anderen kleinere Kapazitäten an Patienten versorgt werden konnten. Der Vorteil dieser Struktur zeigte sich insbesondere am Abend, als ein Durchkommen durch die gedrängten Menschenmassen nur schwer möglich war.

Zur Unterstützung der Mannheimer Kameraden kamen zahlreiche Einsatzkräfte aus den umliegenden Kreisverbänden zum Sanitätsdienst. Wie bereits 2006 verstärkte auch die Bereitschaft Leimen den Sanitätsdienst. Mit einem Versorgungs- und einem Betreuungszelt, Rettungs- und Krankenwagen sowie 16 Helferinnen und Helfern stellten sie das Medical- Center 4, welches vor dem Stadthaus am Quadrat N1 stationiert war. Ergänzt wurde das Leimener Team aus Wiesloch, die mit drei Helfern und Ihrem Krankenwagen teilnahmen.
Nach Abfahrt in Leimen um 10.00 Uhr hatten die Einsatzkräfte zwei Stunden Zeit bis sie „Einsatzbereitschaft“ bei der Einsatzleitung melden mussten. Aufgeteilt in Fußstreifen, Fahrzeugbesatzungen und Zelteinheiten verrichteten sie bis 0.30 Uhr ihren Dienst, bevor es das Kommando zum Abbauen gab. Bis dahin waren die Einheiten des Medical- Center 4 für den Bereich vom Paradeplatz bis zur Bismarckstraße zuständig. Während der gesamten Zeit kam es zu kleineren Versorgungen, in vier Fällen mussten Patienten jedoch zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden.

Presseberichte:

Pink brachte die Quadratestadt zum Kochen

Von Stefan Hagen
“Unglaublich, es strömen immer mehr Menschen in die Innenstadt.” Samstagabend, 20 Uhr. Vor einigen Stunden hat Andreas Ksionsek noch sorgenvoll in den grauen Himmel geschaut, jetzt nimmt der Eventleiter von Radio Regenbogen per Handy ganz entspannt die aktuellen Besucherzahlen entgegen. Das Wetter hält, seit 19 Uhr ist der Ehrenhof wegen Ãœberfüllung gesperrt – 15 000 Fans finden hier Platz. Als Megastar “Pink” gegen 22 Uhr die Bühne betritt, steht fest: Ãœber 135 000 Besucher haben der “Arena of Pop” eine neue Rekordmarke beschert.
Das Popfestival, das vom Land Baden-Württemberg und Radio Regenbogen veranstaltet wird, hat damit alle Erwartungen weit übertroffen. Und trotz dieses Massenandrangs hat es keinerlei gravierende Zwischenfälle gegeben. “Alles ist ruhig verlaufen”, zieht Martin Boll, Pressesprecher der Mannheimer Polizei, am Sonntag Bilanz. Auch die zehn Notärzte und 202 Einsatzkräfte haben, gemessen an der Zahl der Besucher, wenig zu tun. “264 Personen wurden behandelt, 20 mussten ins Krankenhaus gebracht werden. Meist wegen Kreislaufkollaps”, berichtet Boll.
Die ersten Fans warten bereits früh- morgens geduldig, um sich im Ehrenhof die besten Plätze zu sichern. Der große Rest macht es sich später Richtung Paradeplatz und entlang der Bismarckstraße bequem. Auch hier wird einiges geboten. Zwischen L4 und L6 ist beispielsweise die Bühne der Popakademie positioniert, Gruppen wie “Noch ne Band” oder “MeierSchulzeLehmann” zeigen, dass man sich um den musikalischen Nachwuchs keine Sorgen machen muss.
Derweil sammelt die Karlsruher Band “The Squipmonks” auf der Hauptbühne im Ehrenhof erste Erfahrungen vor einem großen Publikum. Die vier Jungs haben den Schüler-Contest von Radio Regenbogen gewonnen und werden wohl noch ihren Enkeln vom Mannheimer Auftritt erzählen. Dann geht es Schlag auf Schlag. “My Baby wants to eat your Pussy”, “Ben Jammin” und “Asher Lane” heizen die Stimmung kräftig an. Davon profitieren die “Killerpilze”, deren – sehr junge – Fangemeinde die ersten Reihen vor der Bühne fest in der Hand hat. Plakate werden geschwenkt, helle Stimmen machen ihrer Begeisterung Luft.
Mit Simon Webbe ändert sich das Bild. Im Ehrenhof wird es enger, weibliche Fans sind in der Ãœberzahl. Kein Wunder, hat doch das ehemalige Mitglied der britischen Boyband “Blue” nicht nur stimmlich einiges zu bieten. “Ein süßer Typ”, spricht Janine (16) aus, was wohl alle denken. Es folgen Popsongs zum Träumen und Schmusen, viele Pärchen genießen die Musik engumschlungen. Natürlich ist auch Webbs bislang größter Erfolg, “Coming around again” darunter – der Boden für “Juli” ist bereitet.
Um es gleich vorwegzunehmen: Die fünfköpfige Band aus Gießen erfüllt alle Erwartungen und noch ein bisschen mehr. Sängerin Eva Briegel und ihre Mitstreiter kommen sympathisch rüber und liefern eine absolut professionelle Bühnenshow ab. Dabei sucht Briegel immer wieder das Gespräch mit dem Publikum, studiert sogar Tanzschritte mit den Fans ein. Die zeigen sich im Gegenzug absolut textsicher, die Frontfrau könnte ihre Arbeit auch einstellen. Hits wie “Geile Zeit”, “Dieses Leben” oder “Zerrissen” werden lauthals mitgesungen, die Hymne “Perfekte Welle” löst einen Begeisterungssturm aus.
Inzwischen haben sich 135000 Fans rund ums Schloss vor den großen Videoleinwänden in Position gebracht – die Zeit für Pink ist gekommen. In kurzem Röckchen, schwarzen Stiefeln, mit Lederpeitsche “bewaffnet”, macht der Superstar seinem Ruf als “männermordender Vamp” gleich alle Ehre. Aber wer Pink nur auf ihre körperlichen Vorzüge reduziert, macht es sich zu einfach.
Die Amerikanerin hat eine unglaublich vielfältige Stimme, selbst Songs von Janis Joplin meistert sie mühelos. Mit ihren Background-Sängerinnen schafft sie eine stimmliche Klangfülle, die ihresgleichen sucht. Dann tobt der Paradiesvogel über die Bühne, als gäbe es kein Morgen mehr. Hit folgt auf Hit. “Trouble”, “Stupid Girls”, Just like an Pill”, Pink zieht alle Register. Bei “Dear Mr. President” zeigt sie auch ihre sanfte Seite. Mit “Get the party started” endet ein großes Konzerterlebnis.
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Das war die Kehrseite des Musikfestivals

Von Gaby Booth
Ãœber 130 000 Menschen dicht gedrängt, das hinterlässt Spuren. Schon lange vor Beginn um 14 Uhr am Samstag waren die Pop-Freunde aus dem ganzen Land am Samstag zur “Arena of Pop” im Ehrenhof des Mannheimer Schlosses angereist. Nach dem Feuerwerk um kurz nach 23 Uhr reisten sie gut gelaunt wieder ab und hinterließen Berge von Müll.
Das war eigentlich die einzige negative Kehrseite des Massenansturms. Für die Rettungskräfte und die Sicherheitsdienste war es trotz allem ein entspannter Nachmittag und Abend. Die Stimmung unter dem vorwiegend jungen Publikum war freundlich, entspannt. “Ein bisschen wie Woodstock”, brachte es Polizeisprecher Martin Boll auf den Punkt. Man ging freundlich und hilfsbereit miteinander um, es gab “keine Spur von Aggression”.
Auch die Hilfeleistungen von DRK und anderen Hilfsorganisationen beschränkten sich darauf, dass Eltern kurzfristig ihre Kinder vermissten, weil diese mal ein paar Reihen weiter Richtung Bühne gerutscht waren, Polizeibeamte sorgten dann für Familienzusammenführung. Zehn Notarztwagen hatten bereit gestanden, zwanzig Jugendliche kamen kurzfristig wegen Kreislaufschwäche ins Krankenhaus, sie hatten zu wenig getrunken. Es gab insgesamt nur 256 kleinere Hilfeleistungen. Angesichts der Tatsache, dass die Massen von Schloss bis Polizeipräsidium dicht an dicht standen überaus positiv.
Auf Grund der Tatsache, dass ein Großteil der Besucher mit dem Öffentlichen Nahverkehr angereist war, gab es auch kein Verkehrschaos. Wie die Organisatoren mitteilten, sind rund 60000 Musikfans mit Sonderzügen der Deutschen Bahn und rund 40000 mit dem S-Bahn und Stadtbahnen zum Konzert angereist. Das hat die Sache für die Polizei einfacher gemacht.
Kaum gingen bei dem Großereignis “Arena of Pop” am Samstagnacht die Lautsprecherboxen aus, begann für die Stadtreinigung das Aufräumen. Und gestern morgen um sechs Uhr rollten die Kehrmaschinen an. Denn das Kurfürstliche Barockschloss sollte am Sonntag danach für die anderen Besucher wieder ordentlich aussehen.
Eigentlich hatte der Einsatz für die Mitarbeiter der Abfallwirtschaft schon drei Tage zuvor begonnen. Am Donnerstag bauten die Mitarbeiter von der Abteilung Stadtreinigung 16 Toilettencontainer auf. Allerdings sparten sich zahlreiche männliche Konzertbesucher den Weg zur Dixi-Toilette und nahmen mit Büschen rund um die Mensa und anderswo vorlieb.
Für den gerade generalüberholten Ehrenhof des Schlosses war das Mega-Ereignis von Samstagnacht ein Härtetest. Aber auch für die Mitarbeiter der Stadtreinigung. Hier war Handarbeit angesagt. Die Städtereiniger kehrten zunächst alle Abfälle auf dem Ehrenhof zusammen, damit sich die frisch verlegten Steine nicht lockerten. Erst dann wurden die Abfallberge von der Kehrmaschine aufgenommen. Doch nicht nur auf dem Ehrenhof bedurfte es einer gründlichen Endreinigung. Auch auf den angrenzenden Straßen und den Querstraßen bis zum Bahnhof hinterließen die Besucher ihre Spuren. Hier arbeiten fünf große Kehrmaschinen. Selbst auf den Rasenflächen der Schlossuniversität und aus den Büschen beseitigten die Städtereiniger Partyabfälle.
Insgesamt waren vierzig Mitarbeiter am gestrigen Sonntag damit beschäftigt, alle Spuren des Musikfestivals zu beseitigen. “Dank der hohen Motivation und der großen Einsatzbereitschaft unserer Mitarbeiter werden wir sicherlich wie im Vorjahr bereits nach fünf Stunden fertig sein”, hoffte Werner Knon, Abteilungsleiter Stadtreinigung Abfallwirtschaft vor Beginn. Man schaffte es, die rund zehn Tonnen Müll in dieser Zeit wegzuräumen.
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135 000 Besucher feiern friedliches Musikfest
Arena of Pop verwandelt Innenstadt in Party-Meile / Dichtes Gedränge vor dem Ehrenhof, aber kaum Zwischenfälle

Von unserem Redaktionsmitglied Heiko Brohm
Auf ihrem Unterarm stehen noch die großen schwarzen Buchstaben Pink, als am Himmel die letzte Rakete des Feuerwerks verglüht und der amerikanische Popstar schon längst von der Bühne verschwunden ist. Barbara lächelt beseelt – und ein wenig müde. “Das war Wahnsinn, wir haben Pink ganz aus der Nähe gesehen. Dafür standen wir aber auch ewig hier vorne.” Die schmerzenden Beine konnte die 17-Jährige verkraften, hatte sie doch alles richtig gemacht: Sie war mit ihren Freundinnen schon früh in den Ehrenhof gekommen und hatte sich einen Platz vorne gesichert.
Einige Stunden später, noch bevor die deutsche Band Juli auf die Bühne kam, war der Ehrenhof geschlossen – mehr als 15 000 Zuschauer durften nicht rein. Vor dem Schlosshof begann sich eine wachsende, dicht gedrängte Menschenmenge zu bilden, die sich immer weiter in die Bismarckstraße und Richtung Paradeplatz ausdehnte, beim Auftritt von Pink schließlich war sie kaum noch zu überblicken. 80 000 Menschen waren zu diesem Zeitpunkt bei der Arena of Pop von Radio Regenbogen und dem Land Baden-Württemberg, so die Polizei. Ãœber den ganzen Tag verteilt seien es sogar 135 000 Besucher gewesen.
Trotz dieser Massen und des teilweise immensen Gedränges hatten die Sicherheitskräfte einen ruhigen Tag. “Es gab kaum Einsätze, nicht ein einziges Auto musste abgeschleppt werden”, sagt Polizeisprecher Martin Boll. Nicht einmal Verkehrsprobleme habe es durch die Sperrungen gegeben. “Aus Polizeisicht war das ein fantastisches Publikum.” Doch auch der Polizei fiel am Samstagabend auf, dass es immer enger wurde in der Arena. Die Moderatoren baten die Besucher mehrfach, nicht weiter nach vorne zu drängeln. Schließlich entschloss man sich sogar, noch weitere Menschen in den Ehrenhof zu lassen, um den Druck davor etwas zu mindern. Dafür wurden die Seiteneingänge des Hofs als Rettungswege frei geräumt.
Die meisten Besucher bekamen davon nichts mit. Wer nicht im Ehrenhof selbst war, versuchte, auf einer von zwei großen Videoleinwänden das Geschehen auf der Bühne mitzuverfolgen. Hören konnte die Bands jeder: Die gesamte Festivalzone – und auch weite Teile der Innenstadt – wurden beschallt.
Gestartet war die Arena of Pop am Samstagmittag noch recht gemächlich, erst nach und nach wurde aus einer Volksfestmeile mit Würstchenbuden und Spielständen eine Festivalzone. Einige tausend Besucher schlenderten ab 14 Uhr über die gesperrte Bismarckstraße, neben dem Polizeipräsidium spielten Bands der Popakademie, am Eingang zur Arena empfingen DJs die Ankömmlinge, die anfangs nach und nach, später dann in Scharen vom Hauptbahnhof zum Schloss strömten. Am Bahnhof wurde es Stunden später nach dem Konzert noch einmal eng, als tausende Menschen gleichzeitig ihre Sonderzüge erreichen wollten.
Die Veranstalter, Radio Regenbogen und das Land Baden-Württemberg, sahen den großen Besucheransturm und den friedlichen Verlauf als Bestätigung ihres Konzeptes, auch Oberbürgermeister Gerhard Widder war zufrieden. Die Arena of Pop, darin waren sich am Samstagabend Veranstalter, Politiker und Fans einig, soll auch nächstes Jahr wieder eine Mannheimer Arena sein.
www.morgenweb.de

Arena of Pop begeisterte 135.000 Besucher – Weltstar Pink brachte den Ehrenhof zum Kochen

Bei angenehmen Temperaturen feierten am 28. Juli rund 135.000 Besucher das größte Popfestival in Baden-Württemberg bei freiem Eintritt, zu dem Radio Regenbogen und das Land Baden-Württemberg rund ums Mannheimer Schloss eingeladen hatten. Trotz des Besucheransturms verlief die Veranstaltung reibungslos und es kam zu keinen nennenswerten Zwischenfällen. Sicherlich auch deshalb weil rund 60.000 Musikfans mit der Bahn aus dem ganzen Regenbogenland angereist kamen und weitere 40.000 Gäste das Angebot der RNV nutzen. Angefangen hatte das Megaevent um 14.00 Uhr mit den Gewinnern des von Radio Regenbogen ausgelobten Schülerbandcontest. Für die vier Schüler des Karlsruher Helmholtzgymnasiums „The Squipmonks“ war es ein einmaliges Erlebnis auf der 160qm großen Bühne das Gratis-Open-Air zu eröffnen. Weiter ging es mit einer heißen Show und Glamrock von „My Baby Wants To Eat Your Pussy“, einer der hoffnungsvollsten Bands der Mannheimer Popakademie. Aus dieser Talentschmiede kam auch der nächste Act „Ben*Jammin“. Die Preisträger des diesjährigen Radio Regenbogen Talent Award heizten mit ihrer High-Energy-Popmusik ordentlich ein. Mit melodischer Popmusik und der norddeutschen Band “Asher Lane” ging es kurz vor 16.30 Uhr weiter. Mit „Pauken und Raketen“ heizten danach die Killerpilze den jungen Fans ein. Nach so viel Rock kamen um kurz vor 19.00 Uhr die Fans von souligem Pop mit “Simon Webbe” auf ihre Kosten. Rund eine Stunde später brachte die deutsche Erfolgsband “Juli” die Massen zum Mitsingen. Absoluter Höhepunkt war die packende Bühnenshow von “Pink”, die das Publikum vom ersten bis zum letzten Akkord in ihren Bann zog.
Um kurz nach 23.00 Uhr endete die Arena of Pop mit einem Feuerwerk.

Mit der Arena of Pop setzten die Veranstalter einen der glanzvollsten Höhepunkte des 400jährigen Städtejubiläums mitten ins Herz der Quadratestadt. Bereits jetzt dürfen sich alle Radio Regenbogen Hörer auf die nächste Arena of Pop, die am 12. Juli rund um das Mannheimer Schloss stattfinden wird, freuen.
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